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Zum Vergrößern Fotos anklicken                                                        Bildquelle: Dr. Sebastian Spiewok 

 

 

 

Vespa velutina

 

Vespa velutina: Auswirkungen auf die Imkerei, die Landwirtschaft und die menschliche Gesundheit
 
Die asiatische Hornisse Vespa velutina wurde 2004 in Frankreich eingeschleppt und hat sich seither in Europa nach Deutschland, Italien, Portugal, Spanien sowie in die Beneluxländer und in die Schweiz ausgebreitet. Zudem wurden 2023 Nestfunde in Ungarn und in der Tschechischen Republik bestätigt.


Darüber hinaus wurde am 10. April 2024 die Sichtung eines Einzeltiers im Stadtgebiet Salzburgs offiziell bestätigt. In der EU wurde Vespa velutina mit den EU-Verordnungen 1143/2014 und 1141/2016 als invasive Art unionsweiter Bedeutung eingestuft, die es zu bekämpfen gilt. Diese Einstufung durch die Politik setzt bereits voraus, dass die eingeschleppte Hornissenart ein problematischer Schädling ist.


Neben ökologischen Schäden, Gefahren für die menschliche Gesundheit durch Stiche und Schäden im Frucht- und Weinanbau verursacht Vespa velutina vor allem wirtschaftliche Schäden in der Imkerei. Diesen Sektor belasten bereits Bienenkrankheiten, Klimawandel und billige Honigimporte. Eine umfangreiche Unterstützung der europäischen Imkerei im Kampf gegen Vespa velutina blieb auf EU- Ebene bislang aus...

 

 

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