Seit heute Mittag sind die Tore der Apimondia-Ausstellung geöffnet. Die Besucherinnen und Besucher wurden mit einer bunten Eröffnungszeremonie begrüßt.
Mit einem offiziellen Rundgang wurde die Api-Expo, die Ausstellung des Kongresses, eröffnet. Über 200 Aussteller aus aller Welt zeigen dort ihre Produkte und Dienstleistungen. Auch der Deutsche Imkerbund und der Deutsche Berufs- und Erwerbsimkerbund sind präsent – als Kandidaten für die Austragung der Apimondia 2029. Am Stand stellen wir die heimische Imkerei vor und werben gleichzeitig für unsere Kandidatur und einen Besuch in Deutschland. Der Stand wird bis Samstag täglich von morgens bis abends betreut – durch die beiden Verbände, einen Vertreter der Messe Leipzig und einer Vertreterin der Leipzig Tourismus und Marketing GmbH. Wer in Kopenhagen ist, sollte unbedingt vorbeischauen: Sie finden uns auf den Standflächen A01 und AO2. Jeff Pettis, Präsident der Apimondia, hat bereits den Stand besucht.

Eröffnungsfeier
Am Nachmittag läutete die Eröffnungszeremonie offiziell den Kongress ein. Es gab ein buntes und modernes Musikprogramm – so machte eine Gruppe mit den Arbeitsgegenständen aus der Imkerei Musik. Zudem wurde die Einheit der Imkerschaft beschworen: Man sei zusammengekommen, um gemeinsam und voneinander zu lernen. Die Apimondia-Organisation wolle außerdem zukünftig präsenter sein.

Anziehungspunkt in der Eingangshalle: An der globalen Honigbar kann man zahlreiche Honige aus unterschiedlichen Ländern kosten – auch fünf Honige in D.I.B.-Qualität aus Deutschland.
Dichtes Programm
Bis zur Abschlusszeremonie am Samstag erwartet die Besucherinnen und Besucher ein dichtes Programm aus Vorträgen, Runden Tischen und Postern. Viele Veranstaltungen laufen parallel, sodass Entscheidungen schwerfallen: Gehe ich zur Session über Bienengesundheit oder über Honigqualität? Und später zu den Vorträgen über Apitherapie oder Bienenbiologie? Bin ich abends noch fit genug für den Workshop über Tropilaelaps? Doch so manch sorgfältig geplantes Vortrags-Hopping gerät schnell durcheinander, wenn man auf den Fluren ein bekanntes Gesicht trifft …
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